STRATEGIE 2024

Die Fehlentwicklung unseres sozialen und gesellschaftlichen Lebens ist so dramatisch wie in dunkelsten Zeiten. Misstrauen, Spaltung und Denunziationen begleiten mittlerweile unseren Alltag. Politische und mediale Hetze gegen Regierungskritiker gefährden das Grundgesetz und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Milliarden Menschen auf der ganzen Welt sind durch totalitär-ideologische Entscheidungen gefährdet, Sklaven von Überwachungsstaaten zu werden. Die ökologische und ökonomische Umsetzung der Agenda 2030 und des Green Deals beeinflussen inzwischen alle Bereiche unseres Lebens. Die letzten 4 Jahre waren nur der Anfang.  

Wir dagegen stehen für ein friedliches, freiheitliches und selbstbestimmtes Leben und eine verantwortungsvolle Demokratie.

Wir wollen, dass die Politik zur Einhaltung der Grundrechte zurückkehrt. Dafür ist der gewaltfreie Widerstand von vielen dezentralen Gruppen unverzichtbar. Weil es nur noch eine einseitige Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien gibt, ist es zwingend notwendig alle Menschen weltweit beständig auf die totalitären Entwicklungen aufmerksam zu machen. In den Medien wird über diese Entwicklung viel zu wenig kritisch berichtet.

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Anfang 2020 hat ein großer Teil der Bevölkerung durch die Grundrechtsverletzungen von Politik und Medien während der Corona-Pandemie das Vertrauen in den Rechtsstaat verloren. Anerkannte Wissenschaftler und Mediziner wurden öffentlich diffamiert, Andersdenkende und Ungeimpfte diskriminiert und ausgegrenzt. Demonstranten wurden verprügelt und mit unsinnigen Auflagen schikaniert. Alles, nur weil sie eine kritische Meinung zu den Maßnahmen hatten. Die Isolation der Alten und der Kinder hat die Würde vieler Menschen in Frage gestellt und zu einer tiefen gesellschaftlichen Spaltung geführt. Eine Aufarbeitung hat bis heute nicht stattgefunden. Bei vielen Betroffenen hat das zu dem politischen und medialen Vertrauensverlust geführt, der den gewaltfreien Widerstand gegen Grundrechtsverletzungen ausgelöst hat. Dieser Widerstand hält bis heute an.

Als die allgemeine Impfpflicht im Bundestag abgestimmt werden sollte, haben sich dann zig tausende Menschen zusammen gefunden, um dagegen zu protestieren. Mit Erfolg. Zu Beginn noch sehr unkoordiniert. Mittlerweile gibt es in über 2300 Städten Gruppen, die mit Forderungen nach Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung auf die Straße gegangen sind. Die allgemeine Impfpflicht wurde nicht umgesetzt. Wir alle zusammen haben sie verhindert. Diese Geschlossenheit möchten wir mit Euch wiederholen!

Auf der Seite WIR FORDERN beschreiben wir ausführlich unsere jetzigen 3 Forderungen: Politikerhaftung, Bargelderhalt und Veto-Recht. Wir wollen noch in diesem Jahr mit Euch zusammen den Druck auf die Politiker erhöhen. Genauso wie wir die Abgeordneten dazu gebracht haben, gegen die Impfpflicht zu stimmen, so gilt es jetzt den Druck auf die Abgeordneten so zu erhöhen, dass sie unsere Forderungen umsetzen. Auf dem letzten Netzwerktreffen wurde bereits eine Arbeitsgruppe zur Formulierung der entsprechenden Gesetzesvorlagen gebildet.

In dem Moment, in dem wir richtig viele werden, haben die jetzigen Abgeordneten genau zwei Optionen: entweder sie verabschieden noch vor der nächsten Wahl unsere drei Forderungen oder wir wählen die Vertreter ins Parlament, die sie durchsetzen.

Die ersten 100 Tage sind entscheidend, damit die neuen Regeln verabschiedet werden. Danach stellt der Neustart der Demokratie durch seine verantwortungsvollen Entscheidungen das Vertrauen in unsere staatlichen Institutionen wieder her.

Das ist der erste Schritt hin zu einer verantwortlichen Demokratie.

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