Während der Bustour und den Wahlkämpfen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird die Ausstellung jeden Samstag in verschienden ostdeutschen Städten zu sehen sein.
Die Ausstellung erklärt, was gelebte Demokratie in den Jahre 2020-2024 bedeutet hat. Sie zeigt die Portraits der Menschen, die gegen unrechte Maßnahmen und für Menschenwürde aufgestanden sind. Sie erklärt, warum Grundrechte immer gelten, gerade auch im Ausnahmezustand, und weshalb es recht ist, dafür Gesicht zu zeigen.
Kommt und taucht ein in die Allee der Helden. Erinnern wir uns gemeinsam, um daraus für die Zukunft zu lernen.
03.08.2024 Berlin (Hofjägerallee) von 10-20 Uhr 10.08.2024 Zwickau (Hauptmarkt) von 13-18 Uhr 17.08.2024 Gotha (Hauptmarkt) von 13-18 Uhr 24.08.2024 Weimar (Schillerstraße/Frauentorstraße) ausnahmsweise: 16-20 Uhr 31.08.2024 Görlitz (Marinenpaltz) von 13-18 Uhr 01.09.2024 Dresden (Neumarkt) von 12-19 Uhr 07.09.2024 Oranienburg (Schloßplatz) von 13-18 Uhr 14.09.2024 Hohen Neuendorf (Waldstraße/Triftstraße) von 13-18 Uhr 20.+21.09.2024 Brandenburg an der Havel (Neustädtischer Markt) von 15-19 Uhr 12.10.2024 Wolfenbüttel (Schlossplatz) von 10-15 Uhr
Bitte helft uns mehr Menschen zu erreichen! Ganz viele Menschen waren ganz alleine in den schrecklichen Corona-Jahren. Sie kommen zur Ausstellung und sind zu tiefst berührt, dass es jemanden gibt, der ihren Mut, ihre Standhaftigkeit und das alltägliche Heldentum des Ertragens von Anfeindungen und Ausgrenzungen honoriert.
Die Ausstellung wirbt für Mut und Standhaftigkeit, wenn es darum geht Mächtigen die Grenzen zu zeigen. Sie macht Mut, Demokratie zu leben, nicht Mitläufer, sondern Spaziergänger zu sein. Von denen brauchen wir mehr in unserer Gesellschaft!
Im Gegensatz zu anderen politischen Analysen eine reale und sofort umsetzbare Lösung für den Übergang in eine gerechtere und verantwortungsvollere, obwohl digitale Zukunft.